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Der NFT-Hype ist zurückgegangen, aber warum ist diese Form der Kreation nicht aufzuhalten?

Wer sich mit dem Konzept NFT befasst, der muss in die Welt der Blockchain- und Krypto-Fans abtauchen - genau aus diesem Bereich kommt nämlich diese neuartige Technologie. Die Besonderheit, die die NFT Technologie mit sich bringt? Es handelt sich um einen „Non-Fungiblen Token“. Das bedeutet, der Token kann nicht mit einem anderen Token gleichgesetzt werden, da er einzigartig ist.

Kann etwa die 2 Euro-Münze gegen eine andere 2 Euro-Münze getauscht werden, da es keinen Unterschied beim Wert gibt, so kann man den Token nicht gegen einen anderen Token tauschen. Genau diese Eigenschaft ist es auch, wieso die NFT Technologie immer stärker in den Kunstbereich gerückt ist.

Für den Digitalkunstschaffenden war der Kunstmarkt bislang ein undankbares Pflaster - durch die neuartige NFT Technologie scheint sich das jetzt aber zu ändern. Nachdem der US Grafiker Mike Winkelmann, der unter dem Künstlernamen Beeple bekannt ist, sein Werk „Everydays - The First 5000 Days“ für 58 Millionen Euro über das Auktionshaus „Cristie’s“ verkaufen konnte, war klar, hier gibt es Potenzial. Einerseits für die Künstler, andererseits für Anleger und Spekulanten.

Die Revolution im Kunstbereich: Wieso jetzt Kunstschaffende und Anleger profitieren können

In den letzten Monaten gab es immer wieder NFT Auktionen, große Kunstmessen, die sich auf NFT spezialisiert haben, sowie auch neue Projekte, deren Mittelpunkt die digitale Kunst war. In Seattle wurde etwa ein eigenes NFT Museum gegründet.

Auch berühmte Künstler, beispielsweise Erwin Wurm und Damien Hirst, haben sich nun dafür entschieden, NFT Kunst zu machen. Im „Art Review“, einem renommierten Magazin, wurden die geschützten Dateien zur einflussreichsten Kraft in der aktuellen Kunst gekürt.

Das heißt, die NFT Technologie hat den Markt revolutioniert und den Künstlern auch Hoffnung gegeben, während Lebzeiten Geld zu verdienen. Lange Zeit war das in der Kunstszene nämlich nicht der Fall.

Leidet die Qualität? Experten befürchten Masse statt qualitativ hochwertiger Kunst 

Der Hype ist schnell gekommen, lässt aber auch bereits wieder nach. Doch heißt das, die Sache mit NFTs in der Kunst ist schon wieder vorbei? Nein. Aber man hat schnell erkannt, dass die Qualität doch deutlich nachgelassen hat - auf einmal ging es nur darum, Masse zu produzieren.

Viele Künstler haben das kritisiert. Vor allem auch deshalb, weil sich immer mehr Spekulanten mit den Kunstwerken befasst haben, die günstig ein- und dann teuer verkaufen wollten. Natürlich gab es viele Auktionen, bei denen hohe Summen erreicht wurden, am Ende gibt es aber keine Garantie, dass man mit NFTs Geld machen kann.

Geld mit Spekulationen machen: Nicht nur mit NFTs kann man heute spekulieren

Wer sich dafür interessiert, abseits der klassischen Sparprodukte Geld zu machen, der sollte sich einerseits mit Kryptowährungen sowie auch NFTs befassen, andererseits aber auch die eine oder andere Prognose - etwa mit Blick auf die CATL Aktie Prognose - berücksichtigen. Denn natürlich können auch neuartige Technologien Einfluss auf den klassischen Aktienmarkt haben, der den Vorteil hat, nicht so volatil wie der Kryptomarkt zu sein.

Möchte man investieren, so ist es wichtig, sich stets mit den Vor- und Nachteilen bzw. den Chancen und Risiken zu befassen. Ist man ein risikoaffiner Trader, so mag der Kryptomarkt durchaus eine interessante Möglichkeit sein, um zu investieren. Wer sich selbst als sicherheitsorientiert bezeichnet, ist wohl gut beraten, einen Blick auf Aktien sowie ETFs zu werfen.

NFTs gibt es nicht nur im Kunstsektor

Auch wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag, sind NFTs nicht nur im Kunstbereich vertreten. In der Gaming-Szene konnten sich die NFTs ebenfalls durchsetzen - hier in Form von Skills oder Avataren. 

Die NFT Technologie ist gekommen, um zu bleiben. Der Meinung sind auch die Experten. Auch wenn der Hype bereits etwas nachgelassen hat, so wird die Technologie dennoch nicht vollständig verschwinden, sondern immer stärker in den Mittelpunkt der Gesellschaft rücken.

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